Samstag, 25. Oktober 2008

Brief von Peter Schwarz

Peter Schwarz, Mobbing-Opfer braucht dringend Unterstützung vor Ort Von: nomobbingsaar@aol.com
Gesendet: 27.02.08 21:04:31
An: Betreff:

Peter Schwarz 26.02.2008
Honzratherstraße. 13
66701 Beckingen- Honzrath
06835/8721

Hallo Freunde, bedanke mich bei allen. Viel Lob, ich bin bloß eine schlechter Schreiber. Trotz dem wir müssen alle zusammenhalten und arbeiten.


Betr. Mobbing am Arbeitsplatz



Sehr geehrter Damen und Herren,

Mein Arbeitgeber hat mein Leben und das meiner Familie zerstört. Ich wurde auf brutale Weise gemobbt. Bis zu jenem Zeitpunkt war ich anerkannter Industriemeister und führte fünfzig Mitarbeiter. Mit einem Mal wurden mir Fallen gestellt. Beide Kinder wurden in Wohnheimen untergebracht. Zudem wurde die Mär verbreitet, ich sei Alkohol krank. Man wollte mich, mit der Hilfe von Ärzten in eine Suchtklinik einweisen. Meine Frau wurde ebenfalls sehr krank und trennte sich von mir.
Plötzlich wurde ich kaltgestellt. Ein Jahr lang saß ich in einem kleinen Büro, ohne jede oder geringere Beschäftigung. Ich bekam eine Psychose und wurde in Polizeigewahrsam genommen.
Eine Person die mir beistehen könnte, erhält keine Einreise aus Russland. Sie gibt mir neue Kraft und neuen Lebensmut.
Plötzlich wurde ich weiter kaltgestellt. Ein Jahr lang saß ich in einem kleinen Büro, ohne jede Beschäftigung. Der Betriebsrat terrorisierte mich am Telefon und verlangte, daß ich eine andere Stellung (Geringer Job)annehme soll.
Man forderte mich auf, den Job aufzugeben. Sie wollten meinen Arbeitsplatz, für einen Freund des Chefs, der wegen Diebstahls seine bisherige Stelle verloren hatte. Er und ein Vorarbeiter wurden mir nun zugeteilt, um mich zu quälen, und mir das Leben zur Hölle zu machen.
Mittlerweile wurde mir gekündigt im beidseitigen Einvernehmen.
Dann nahm das Drama seinen Lauf. Die Auswirkungen durch die Medikamente auf diese Schikanen waren verheerend. Mein Stiefsohn stürzte von einem Gerüst und starb. Es wird Selbstmord vermutet. Rehakliniken folgten. Darauf hinwollte ich mir das Leben nehmen.
Ich habe 3 Kernthemen:
Ich leide unter Mobbing und Bossing
Die Entwicklung, unter der meine Familie gelitten hat
Meine Leiden und mein ganzes Leben ist dahin.
Ich bin nun schon drei Jahre arbeitslos, bzw. bekam immer Rente auf Zeit. Die LVA schickt mir mein Geld jedoch nicht. Die KSK sperrte mir das Konto daraufhin und jeden Kredit. Das Arbeitslosengeld war nicht hoch genug.
Gegen diese Machenschaften möchte ich massiv vorgehen und ich bitte Sie um Ihre Unterstützung!
Abschluss: der Veröffentlichung stets nichts im Wege

Die Schilderung wichtige:

Ich erlitt Mobbing seit ca. 12 Jahren
Ich litt unter der Entwicklung, die derFamilie
Ich leide unter psychischen Erkrankung und die damit bedingten Einschränkungen im täglichen Leben ertrage ich nicht mehr länger.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Schwarz

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